Pacific – von Isla Robinson bis Marquesas – Blau macht glücklich vom 29.4. bis 2.6.2015

Schnell verschwindet im dichter werdenden Nebel die Isla Robinson aus unserem Sichtfeld. Die vor uns liegenden Meilen werden berechnet und wir schätzen, wie viele Tage es bis zu unserem nächsten Landgang auf den Marquesas, Fatu Hiva, wohl dauern könnte. Nach unserer Einschätzung ist alles zwischen 28 bis 42 Tagen möglich, abhängig von Wind und Wetter.

Und mit dieser Einschätzung legen wir dann auch unser Zeitgefühl für die nächsten Wochen ab. Es ist kein Thema mehr, wie viele Tage wir schon unterwegs sind oder noch vor uns haben. Unser Thema ist der Wind, Sonne und Wolken, wie bewegt der Pacific ist, die Höhe der Wellen. Wie viele Meilen Nord haben wir schon gemacht, um dann im großen Bogen Richtung West um das Südsee-Hoch herum zu fahren, in dessen Zentrum kein Wind weht und der stille Ozean wohl wirklich still ist. Unser Tagesrhythmus wird bestimmt vom Sonnenaufgang, also aufstehen, und Sonnenuntergang, Schlafenszeit. Es gibt keine Termine und keine Verpflichtungen, außer sich um PACIFICO und uns selbst zu kümmern. Alles dauert so lange, wie es dauert und nimmt sich die Zeit, die es braucht. Es ist ein ganz eigenes Gefühl der Freiheit, etwas das man sich vielleicht oft im Leben wünscht und in der Regel nie im Leben realisiert.

 

Die Nächte

„Huch!“ – es ist der eigene Ausruf, der einen nachts plötzlich weckt, weil man gerade durchs Bett schießt und im Nachbarbett landet. Der Pacific ist wohl etwas unruhig und bringt PACIFICO ordentlich in Bewegung und ins Schaukeln. Also zurück ins eigene Bett robben, sich verkanten, die Hand vielleicht zwischen Matratze und Bordwand einklemmen, um sicheren Halt zu haben. Der Windgenerator über uns läuft auf Hochtouren, das Waschbecken im Bad gurgelt vor sich hin, in der Küche scheppert Geschirr mit jeder Bootsbewegung leise in den Schränken und an Deck knarrt ein Schotblock. Und meistens schläft man dann auch gleich wieder ein.

In anderen Nächten hat man das Gefühl, wie auf einem fliegenden Teppich aus 1001 Nacht dahin zu reisen, wenn es kaum Welle gibt und der Wind PACIFICO nur so dahin rauschen lässt.

Der Schlaf wird unterbrochen durch Kontrollen, ob alles in Ordnung ist – mit anderen Schiffen in unserer Nähe rechnen wir nicht. Tatsächlich kreuzen nur einmal nachts peruanische Fischer mehrfach unseren Kurs und halten uns damit wach. Ansonsten sehen wir auf der ganzen Reise bis zu den Marquesas nur noch zwei oder drei Frachtschiffe in weiter Entfernung auf dem Plotter.

 

Das Meer

Wir kennen es sicherlich fast alle. Ist der Himmel bedeckt, ist das Meer grau. Trotzdem, schaut man bei PACIFICO an der Bordwand runter, ist das Wasser blau. Der Pacific ist ganz unglaublich blau. Wie leuchtende blaue Tinte. Dabei ist das Wasser so klar, dass Hermann, als er mit der Taucherbrille unter das Boot schaut, das ganze Unterwasserschiff von PACIFICO deutlich und klarsehen kann. Die ganze Pracht des Pacific kommt bei Sonnenschein natürlich erst richtig zur Geltung. Es ist dieses blau, dass sich positiv auf unsere Gemüter legt und alles so leicht werden lässt.

Je näher wir unserem Ziel kommen, je wärmer wird das Wasser. Bei der Isla Robinson waren es schon 20 Grad. Jetzt beobachten wir jeden Tag, wie die Thermometer für Wasser und Luft ansteigen. Für Hermann genügend Verlockung, um bei Flaute die Segel ganz einzuholen und als PACIFICO nur noch dümpelt, ohne Vorwarnung über Bord ins Wasser zu springen (leichte Panikattacke bei Hilde) oder an anderen Tagen zumindest einmal ein zu tauchen, während er sich an der Badeleiter festhält.

Der Pacific ist bewegt auf unserer Strecke. Meistens kommen die Wellen aus den eher östlichen Windrichtungen, die Dünung und Schwell aber mehr aus dem Süden. Dadurch ist das Wasser ziemlich aufgewühlt. Auf dem letzten Drittel der Strecke sind die Wellen morgens manchmal drei bis vier Meter hoch. Im Laufe des Tages beruhigt es sich dann bis auf ein bis eineinhalb Meter am Nachmittag.

 

Die Wolken

Sie sind ein Schauspiel für sich. Wer hat nicht schon als Kind auf dem Rücken im Gras liegend oder am Strand die Wolken beobachtet? Kleine leichte Wolken, die sich im Sonnenschein auflösen. Graue, schwere Regenwolken, die den Himmel verdunkeln, tief über dem Meer schnell dahinziehen. Sehen wir sie schon von weitem am Horizont auf uns zu kommen, machen uns bereit für einen meist kurzen Aufenthalt unter Deck. Weiße Wolkenberge, die sich sicherlich über tausend Meter hoch auftürmen, wie Berge von weißen Wattebällen. Die Wolken am Abendhimmel, bei Sonnenuntergang, wirken wie chinesische Schriftzeichen und überdimensionale Kuscheltiere. Wir haben die Zeit für einen verträumten Blick in die Wolken. So oft wir wollen

 

Der Wind und die Segel

Der Wind kommt meist, wie für diese Region angegeben, aus südöstlichen Richtungen. Tagelang segeln wir nur mit der Genua, ohne auch nur daran zu denken, an der Stellung des Segels etwas zu ändern.

Doch ist der Wind manchmal weniger konstant in der Stärke, als wir erwartet haben. Oft schläft der Wind ein, gerade auch nachts, und dann fängt die Genua an zu schlagen. Die Erschütterungen gehen durch das ganze Boot. Wir versuchen dann immer wieder durch leichte Kursänderungen oder, wenn es gar nicht anders geht, durch reffen der Genua, dem entgegen zu wirken. Als hilfreich erweist sich hier tagsüber, den Spinnakerbaum zu setzen. Die Genua hat dann einen festen Stand und das Schlagen wird weniger.  Nachts wird aber dann eben gerefft, wir machen weniger Fahrt, umgehen aber die Risiken der ständig wechselnden Windstärken.

Wir suchen den Wind. Die Informationen von unserem Kompetenz-Centrum in Hamburg helfen uns dabei, aus einer Flaute heraus zu kommen, in dem wir 2 Grad (120 Meilen) weiter nördlich unter Motor laufen. Tiefdruckgebiete werden benannt und helfen uns zu verstehen, warum der Wind völlig unsinnig und untypisch plötzlich auf nordöstliche Richtungen dreht. Möglichst konstante Winde um die 16 bis 20 Knoten lassen uns gut Progress machen.

Besonders sind die Tage mit wenig Welle doch leichtem Wind, an denen wir den großen Blister setzen können. In strahlendem Sonnenschein gleitet PACIFICO mit guter Geschwindigkeit über die leuchtend blauen Wellen des Pacifics. Segeln vom Feinsten

Anders als in Patagonien bringt nicht jede Regenwolke auch heftigen Wind mit sich. Eher moderat verändert sich der Wind bei Regen manchmal um drei bis vier Knoten. Überhaupt haben wir während der ganzen Reise kaum einmal tagsüber über 20 Knoten Windstärke. Nur nachts geht es gelegentlich drüber und dann auch meist nur für kurze Zeit. So auch der Squall, der uns in einer der letzten Nächte mit 35 Knoten und mehr aus dem Bett pustet. In weniger als einer halben Stunde ist der ganze Spuk vorbei. Für einen weiteren Squall in dieser Nacht, ist PACIFICO dann gut angezogen und es besteht kann Grund zur Unruhe.

 

Blaue Flecken und andere kleine Unfälle

Es ist kaum zu glauben, wie viele Ecken und Kanten so ein Boot hat, wenn es schaukelt. Kleinere blaue Flecken gehören also dazu. Größere gibt es dann, wenn plötzlich unerwartet eine Welle nicht nur von achtern, sondern auch von der Seite kommt, und das gerade während des Duschens im Cockpit, wodurch die nasse Sitzbank mit der Seife dann zur schnellen Rutschbahn wird. Auch das Mittagsschläfchen im Cockpit kann dann schon mal überraschend mit einem Gleitflug enden – und natürlich weiteren blauen Flecken

Ähnlich ergeht es Gläsern und Kaffeebechern, die auf diese Weise das zeitliche segnen. Irgendwann müssen wir hier unsere Bestände, die langsam zur Neige gehen, wieder auffüllen. Als wirksame Gegenmaßnahme hat sich hier jetzt für das Weinglas ein Iso-Getränkehalter aus Florida erwiesen, Mitbringsel von T&I von ihrer Hochzeitsreise vor über 20 Jahren. Seit dem Einsatz dieses Teils hat es zumindest keine weiteren Glasscherben gegeben

Und eine Backofenform ist heiß, auch wenn man sie gerade erst eine Minute vorher in den vorgeheizten Ofen gestellt hat. Aber es gibt ja Brandsalbe bzw. Wund- und Heilsalbe hilft auch.

Schnellkochtöpfe haben es in sich. Besonders wenn das Druckventil klemmt und nicht anzeigt, dass der Topf noch unter Druck steht. Da fliegen schon mal die Chilibohnen durch die ganze Küche und auch kochend heiß landen einige auf dem nackten Fuß. Die letzten Bohnen finden wir Tage später noch im Badezimmer wieder

Und dann ist da noch Hildes Tropenhut, der sich in so einer besonderen Situation, einfach windgetrieben auf ins Wasser macht. „Uppsss – aber lässt sich nicht ändern.“ denkt Hilde. „Den brauchen wir noch!“ sagt Hermann. Und schon gibt es ein schulmäßiges Rettungsmanöver, PACIFICO fährt eine Wende und zurück in Richtung verlorenem Hut. Doch der Rettungsversuch misslingt. Bei der nächsten Wende verheddert sich unsere Angelleine im Ruder. Also wieder aufstoppen. Hermann taucht ab, um das Ruder wieder frei zu bekommen und den Angelköder zu retten. Inzwischen sind wir weitergetrieben. Wo und in welcher Richtung ist jetzt der Hut in dieser Wasserwüste geblieben, der ja noch nicht einmal in Sicht obenauf schwimmt? Der Blick auf den Plotter hilft: zurück und dann mehr backbord! Und tatsächlich, nach ein paar hundert Metern sehen wir ihn im Wasser treiben. Und diesmal gelingt auch der Rettungsversuch und der Hut landet wieder an Bord. Ohne Tropenhut in den Tropen geht es nun einmal nicht

 

Ansonsten sind wir „Gott sei Dank“ von größeren Unfällen, Unglücken, Verlusten (außer diversen Angelködern und -Sehnen) und Schäden am Boot verschont geblieben.

 

Die Angel

Nach unserem Anglerglück mit dem 10 kg schweren Thun vor der Insel Robinson ist bei uns das Angelfieber ausgebrochen.

Jeden Morgen wird noch vor dem Frühstück die Angel ausgebracht, in der Hoffnung, dass es eine Ergänzung unseres Speiseplans gibt. Wir hätten diesmal gerne einen Mahi-Mahi (Goldmakrele), denn der Thun schmeckte uns auf Dauer nicht so gut. Nur lässt sich ja leider kein Zettel an der Angel anbringen, auf dem dann steht, wer hier doch bitte anbeißen möchte

An einem Nachmittag gibt unsere Angel Fischalarm und eine Viertelstunde später haben wir einen kleinen Thun an Bord. Gerade genug Filet für eine Tallarine-Tomatensoßen-Mahlzeit.

Wir hoffen weiter auf eine andere Fischart. Und tatsächlich haben wir weiter Glück. Mittlerweile sind wir auch schon eingespielt. Wenn die Sicherung der Angel nicht mehr greift und Sehne ausläuft: Fischalarm! Als erstes schauen, ob der Fisch auch wirklich gebissen hat, dann das Segel einrollen, damit PACIFICO aus der Fahrt kommt, Kescher bereithalten und den selbst gebauten Gaff Haken zum Fisch einholen bereitlegen, Angel möglichst vorsichtig einziehen (was ziemlich Kraft kostet), den kämpfenden Fisch an die Bordwand heranbringen, wo wir uns dann mit vereinten Kräften darum bemühen, die Beute an Bord zu hieven.

Diesmal ist es ein 4 kg schwerer Mahi-Mahi. Sehr lecker!

Ein weiter Thun hat angebissen, größer als der erste, doch bevor er an Bord ist, reißt die Angelsehne und wir verlieren den Fisch und Köder, genauso wie den großen Mahi-Mahi, der uns böse ansieht, aber uns unseren Köder lässt.

 

Das mit dem Angeln und vor allem, den Fisch dann auch noch an Bord zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Wir tauschen uns mit einem Angler-Profi aus Kiel, Ostsee, aus. Nachdem Fische jetzt auch die Drahtsehne, an der sie Köder festgemacht sind, einfach durchbeißen, kommen wir zu dem Schluss, dass wir eine stärkere Angelsehne benötigen und kleinere Köder. Die anderen sind ohnehin jetzt alle schon ihren Weg gegangen. Also Papeete neu eindecken.

 

Möwen und Fische

Je weiter wir uns von der Küste entfernen, je weniger Vögel sehen wir und umso mehr fliegende Fische, von denen anfangs so einige nachts auf unserem Deck landen. Delphine sehen wir zunächst nur einmal abends. Doch sie ziehen ohne Aufenthalt an uns vorbei.

Eine neue Möwenart taucht auf, die neugierig immer wieder um unser Segel fliegt. Sie sind ganz weiß und haben eine lange stiftartige Schwanzfeder. Mehrfach müssen wir unsere Angel einziehen, als Möwen versuchen unseren Köderfisch zu erjagen.

In der Zeit, als wir anfangen wieder Tage zu zählen (also unter 1.500 Meilen to go), tauchen morgens plötzlich Wale und Delphine neben Pacifico auf.  Es muss eine ziemlich große Gruppe sein, die dort unterwegs ist. Teilweise tauchen sie kaum 15 m neben PACIFICO auf und scheinen es nicht besonders eilig zu haben.  Es dauert fast eine Stunde, bis die letzten Wale, die wir als Pilotwale identifizieren, an uns vorbeigezogen sind. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art.

Als wir uns den Marquesas nähern, taucht im Licht der untergehenden Sonne ein Schwarm Delphine auf, als wären sie unser Begrüßungskomitee. Mehr als 20 Tiere unterschiedlicher Größe umspielen unseren Bug und begleiten uns ein ganzes Stück, bis es dunkel wird.

 

Vorräte und Essen

Wir hatten uns in Port Montt reichlich mit frischem Rinderfilet, Obst und Gemüse eingedeckt. Außerdem hatten wir rund 16 kg Fleisch und Hackfleisch eingekocht. Natürlich ist einiges über Bord gegangen, weil es sich nicht so lange gehalten hat, wie z.B. Blumenkohl, Auberginen. Aber insgesamt hatten wir gut disponiert. Das letzte Filet, den letzten Apfel, die letzten hervorragenden Tomaten (wir hatten eine ganze Kiste davon) haben wir am Tag vor unserer Ankunft gegessen. Weißkohl, Zwiebeln, Kartoffeln und Knoblauch reichen auch noch nach unserer Ankunft, wie auch das eingekochte Fleisch, dass uns bis Tahiti reichen soll.

Wir haben jeden Tag der Reise frisch gekocht, Suppen und Eintöpfe immer gleich für zwei Tage. Es gab immer frisches und selbstgebackenes Brot (Vollkornschwarzbrot und Weißbrot). Unsere Vorräte sind bei weitem nicht erschöpft und reichen bestimmt noch zwei Monate.

Trotzdem freuen wir uns jetzt auf frisches Obst und Gemüse und sind gespannt, was die Inseln in dieser Beziehung zu bieten haben. Was mag es dort geben? Und was gibt es, dass wir noch nicht kennen?

 

Das Ankommen

Als wir unter 1.500 Seemeilen „to go“ kommen, fangen wir an zu rechnen. Was war unsere durchschnittliche Tagesstrecke, was ergibt sich daraus als Ankunftstag oder sogar als genaue Ankunft-Uhrzeit. Wir freuen uns auf die Ankunft. Besonders nach dieser langen Strecke. Was uns wohl erwartet? Werden wir die Marquesas so beeindruckend finden, wie andere? Gerade im Hinblick auf unsere überwältigenden Eindrücke aus Patagonien und Feuerland? Welche Menschen, welche Boote werden wir treffen? Unzählige Fragen gehen uns durch den Kopf. Wir bekommen vor der Ankunft schon einiges an Informationen aus unseren Kompetenz-Centren in Lugano und Hamburg, wie auch aus den Büchern, die an Bord sind. Aber natürlich bleiben auch noch viele Fragen offen. Je näher wir den Inseln kommen, je mehr steigt unsere Spannung, je mehr drehen sich unsere Gespräche um unsere Erwartungen und Vermutungen.

Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass jetzt eine einmalige Zeit für uns vorübergeht. Wir werden kaum wieder so einen langen Törn machen, wie diesen. Von Port Montt bis Fatu Hiva sind wir dann 5.333 Meilen in 44 Tagen unterwegs gewesen. Unvorstellbar!

Die letzten Tage haben wir guten Wind, genau von achtern. Wir sind mit fast 145 Meilen am Tag schneller, als unser bisheriger Schnitt von 127 Meilen, mit dem wir unsere Ankunft berechnet hatten.

Die Sicht am Nachmittag des 1. Junis ist nicht so gut. Der Horizont ist diesig. Die Sonne ist schon fast untergegangen, als wir schemenhaft in ca. 40 Meilen Entfernung die Insel ausmachen. Wir beschließen, keine Fahrt heraus zu nehmen, um am nächsten Morgen an zu kommen, sondern ein nächtliches ankern in Kauf zu nehmen.

Es ist fast Vollmond, doch immer wieder ziehen dichte Wolkenfelder durch. Der Wind briest auf… Wir rauschen auf die Insel zu und wollen gegen Mitternacht in der südlichsten Bucht der Insel vor Anker gehen. Doch als wir uns der Bucht im Mondschein nähern, sieht es dort wegen dem Schwell, der Brandung und den Felsen nicht wirklich Vertrauen erweckend aus. Also weiter zu unserem eigentlichen Ziel auf Fatu Hiva, der Hana Vave (Jungfrauenbucht). Kaum eine dreiviertel Stunde später, am 2. Juni morgens 2.00 h, gehen wir hier vor Anker zwischen 10 anderen hier liegenden Segelbooten.

Wir sind stolz und glücklich es geschafft zu haben. Was vorher ein Traum, eine vage Vorstellung, ein Plan war, haben wir zur Wirklichkeit gemacht. Für uns immer noch unglaublich!

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