Unseren ersten Tag in Tonga verbringen wir in unserem Salon bei einem Film-Marathon. Draußen regnet es in Strömen und der neue Dodger ist nach wie vor undicht, so dass man auch im Cockpit nicht sitzen kann, ohne nass zu werden. Wegen dem Regen haben wir auf einen Stadtspaziergang verzichtet und ankern jetzt vor der Stadt windgeschützt vor Big Mamas Inselchen Pangaimotu.
Nach Regen kommt Sonne. Tatsächlich ist der nächste Tag dann wunderschön, wenn auch sehr windig. Wir pendeln dieser Tage mit PACIFICO zwischen Pangaimotu und Nuku’alofa hin und her, und bleiben nur einmal nachts in der Hauptstadt vor Anker liegen, weil es uns draußen in der Bucht natürlich viel besser gefällt. Es sind bisher nur sehr wenige Boote aus Neuseeland hier angekommen und im Hafenbecken ist die Anzahl der Boote entsprechend übersichtlich. So lernen wir die Schweizer Urs und Miriam kennen. Sie sind mit ihren drei Jungs (4, 6 und 8 Jahre alt) und zwei jungen Leuten aus Amerika, die sie als Crew angeheuert haben, auf dem Cat Moana unterwegs. Neun Monate Sabbatical, dann geht es zurück in die Schweiz und an die Arbeit, erzählen Sie uns.
Allzu viel Neues gibt es in der Stadt nicht für uns zu sehen. So planen wir noch einen Landausflug über die Insel Tongatapu per Taxi. Der Taxifahrer vereinbart mit uns eine Zeit am Nachmittag, wann er uns von unserem Liegeplatz abholen will. Vormittags ist er noch mit der Moana-Besatzung unterwegs. Zwei große Touren ist ein guter Tag für ihn, doch die Fahrt mit den Schweizern hat er zeitlich schlecht kalkuliert, denn wir warten am Nachmittag vergebens auf ihn.
Also suchen wir uns ein anderes Taxi. Es wird ein Preis vereinbart. Der Taxifahrer versucht sich für uns als Fremdenführer und redet und redet, bis er uns am Abend wieder am Liegeplatz abliefert. Leider ist sein Englisch für uns nur schwer zu verstehen. Doch es reicht um seine Lebensgeschichte, die Wohnorte seiner Familie, Hinweise auf den historischen Landeplatz von Thomas Cook, Legenden um eine Frau, die sich in einer Höhle verlaufen hat und einen Monat später weißhaarig am anderen Ende der Insel wiederaufgetaucht ist, und vieles mehr zu hören.
Die visuellen Eindrücke auf dieser Fahrt beeindrucken uns doch ungleich mehr. Unzählige Kirchen, denn es gibt mehr als 15 staatlich anerkannte Glaubensrichtungen hier in Tonga. Fast ebenso viele Schulen, meistens kirchlich, und auch Colleges. Chinesische Lebensmittelgeschäfte, die aussehen wie ein Kiosk, die Front vergittert mit Ausgabelöchern für die Waren. Große Wohnhäuser im Kolonialstil, wie in vom Winde verweht, sind die Ausnahme. Die überwiegende Anzahl der Häuser sind einfach gebaut. Dazwischen sogar einfache Hütten, zusammengebaut aus USB-Platten, aber bewohnt. Kaum einmal Gärten. Das Umfeld der Häuser zeugt von Armut und sehr einfacher Art zu leben. Es gibt Landwirtschaft, doch kaum landwirtschaftliche Maschinen. Ein Traktor ist das einzige, was wir einmal sehen. Überwiegend sind es Dschungelgärten, in denen so etwas wie Agrarwirtschaft betrieben wird. Der Boden sieht fruchtbar aus. Wir sehen Menschen, die den Boden bewirtschaften und dem Unkraut kaum Herr werden. Es ist Melonenzeit in Tonga. Auf dem Markt und unzähligen Verkaufsständen unterwegs werden Unmengen Wassermelonen angeboten werden. Ob die alle einen Abnehmer finden?
Wir erfahren, dass jeder Tongaer Anspruch auf Land hat, um sich ein Haus zu bauen und Landwirtschaft zu betreiben. Nur regelmäßige Arbeit soll diesen Menschen fremd sein, so dass die Armut bleibt. So sieht das ein Australier, mit dem wir sprechen. Es ist schwer sich hierzu als Tourist eine Meinung zu bilden. Es bleibt das Gefühl des Ungleichgewichts zwischen dem, was wir haben und wie wir leben, und dem was wir sehen. Und dass, obwohl wir auf dem Boot doch eigentlich auch sehr einfach leben.
Neben uns auf der Straße geht eine junge Frau. Sie fragt, wo wir herkommen, wie lange wir bleiben. Während wir nebeneinander hergehen, entwickelt sich ein Gespräch. Begeistert erzählt sie uns, dass Sie in San Franzisco war und wie gut es ihr dort gefallen hat, wie anders es dort im Gegensatz zu Tonga ist. Als wir an der Bushaltestelle vorbeikommen verabschiedet sie sich, da sie dort zu einem Bus möchte. So geht es mit vielen Menschen, die wir treffen. Die Menschen sind offen, freundlich und sind jederzeit für ein Schwätzchen bereit, ganz gleich ob es Kinder oder Erwachsene sind.
Allerdings darf man sich von dieser Freundlichkeit nicht täuschen lassen, wenn es ums Geld geht. Als Tourist zahlt man häufig viel mehr, wie als Einheimischer. Und auch kleinen Betrügereien ist man ausgesetzt, wenn man nicht aufpasst. Mit unserem Taxifahrer waren 50 Dollar vereinbart, für uns selbstverständlich Tonga-Dollar. Kurz bevor wir wieder im Hafen sind, fängt er an weitschweifig von Seglern zu reden, die ja alle in US Dollar bezahlen. Schnell ist klar, dass er 50 US Dollar für die Fahrt möchte, also doppelt so viel, wie vorher vereinbart. Letztendlich einigen wir uns dann gutwillig irgendwo in der Mitte.
Wir hatten am Nachmittag schon vor unsrer Rundfahrt die Hafengebühren bezahlt und uns nach Vava’u abgemeldet. Als wir abends gerade losmachen, um zum Pangaimotu für unsere letzte Nacht hier zu fahren, kommt ein Auto vorgefahren. Ein Mann steigt aus, sagt, er kommt vom Zoll, und er müsse unseren Pass noch stempeln. Die Kollegin hätte das nicht richtiggemacht. Kurzum, er möchte irgendwie kassieren. Wir lehnen dies höflich, aber bestimmt ab. Auch lehnen wir es ab mitzukommen, mit dem Hinweis darauf, dass unsere Papiere in Ordnung sind und wir auch ganz bestimmt jetzt keinen weiteren Stempel im Pass wollen, der unser gültiges 90-Tage-Visum beenden würde. Er zieht letztendlich mit dem Hinweis von dannen, dass wir die Strafe dann in Vava’u zahlen müssten. Darauf sind wir gespannt, gehen jedoch davon aus, dass er nur etwas Geld brauchte, um seine Freundin oder Frau, die auch dabei war, zum Essen auszuführen
Am Samstagmorgen machen wir uns auf nach Norden. Unser Ziel ist die Insel Kelefesia. Eine Tagesetappe von ca. 45 Meilen. Wir werden mit 18 bis 22 Knoten guten Wind haben. Der Himmel ist zwar bedeckt, aber ein bisschen Regen wird uns schon nicht schaden. Und es dauert auch nicht lange, da fängt es wirklich an zu regnen. Zunächst nur ein Schauer. Je weiter wir uns von unsrem geschützten Ankerplatz entfernen, je mehr weht es jetzt und immer häufiger regnet es auch. Natürlich dauert es nicht lange und wir sind nass. Die Regenböen bringen Wind so um die 25 Knoten mit sich. Wir Reffen also Genua und Hauptsegel. Die Wellen außerhalb der kleinen Inseln und Riffe werden schon etwas höher. Doch besser unterwegs sein, als so einen Tag am Ankerplatz zu vertrödeln, an dem wir dann doch gerne schönes Badewetter mögen. Wir sind noch keine zwei Stunden unterwegs, als der Regen zum Dauerregen wird und der Wind kontinuierlich über 30 bis 35 Knoten weht. Noch mehr reffen. Die nächste noch dunklere Wolkenformation hat es dann richtig in sich. Es kommt gefühlt so viel Wasser von oben, wie wir unter uns haben. Die Sicht beträgt kaum noch 20 Meter. Die Welle ist mittlerweile bei über 3 Meter. Der Wind fegt um uns herum mit Böen bis zu 45 Knoten. Das war nun wirklich nicht vorhergesagt. Oder haben wir etwas übersehen? Das Kajak hat die nächste Garnitur Gurte geknackt und die Angelsehne, unserer vor Stunden optimistisch ausgeworfenen Schleppangel, hat sich im Windgenerator verwickelt. Wir beschließen uns das nicht weiter anzutun und kehren um. Fünfeinhalb Stunden hat unser Ausflug gedauert, als wir wieder bei Big Mama vor Anker gehen. Die Schweizer schauen uns etwas verwundert an, wo wir denn bekommen? Das wir ‚eins auf die Mütze‘ bekommen haben, können sie überhaupt nicht verstehen. Das bisschen Regen und Wind kann uns doch nicht zum Umkehren gebracht haben? Hier am Ankerplatz ist es im Verhältnis zu draußen in der Tat ziemlich ruhig und beschaulich!
Am nächsten Tag starten wir erneut. Der ersten dickeren Wolkenformation begegnen wir aus den Erfahrungen des Vortages mit entsprechendem Respekt. Doch sie bringt hauptsächlich nur Regen. Nach einem schönen Segeltag, der sich mit dem Vortag nun in keiner Weise vergleichen lässt, gehen wir gegen 16.00 Uhr bei unserem angestrebten Ziel, Kelefesia Island, vor Anker. Eine unbewohnte Insel mit weißen Südseestrand, wunderschöner Unterwasserwelt. Große fächerartige Korallen direkt unter PACIFICO laden zum Schnorcheln ein.
Für unseren ersten Landgang benötigen wir dann aber doch zwei Anläufe. Den zweiten Anlauf weniger frei und in angemessener Kleidung, weil ein Fischer uns vom Strand zugewunken hat. Wir sind also doch nicht so allein, wie erwartet. Insgesamt sind es vier Männer, die sich hier für mehrere Wochen zum Fischen aufhalten und auf der anderen Seite der Insel campieren. Deshalb hatten wir sie gestern auch nicht gesehen. Wie alle Tongaern sind sie nett und auskunftsbereit. So erfahren wir etwas über ihr einfaches Leben hier, welchen Fisch sie fangen und wie der getrocknet wird, um so haltbar gemacht zu werden.
Am Nachmittag bekommen wir weitere Gesellschaft. Die MOANA mit ihrer siebenköpfigen Besatzung geht neben uns vor Anker. Auch sie sind auf dem Weg nach Norden nach Vava’u und haben diese Insel als Tagesetappenziel gewählt. Etwas überrascht waren sie, wie wir beim Sundowner abends bei Ihnen an Bord erfahren, dass hier schon ein Boot vor Anker lag, als sie die Insel ansteuerten. AIS hatte ihnen dann verraten, das ist die PACIFICO
Wir überlegen uns, an diesem schönen Plätzchen noch einen weiteren Tag zu bleiben, mit den Schweizern als angenehme Nachbarn. Doch am späten Vormittag lichten wir dann doch spontan den Anker, um den Wind nach Haafeva zu nutzen. Wir schaffen die knapp 35 Meilen noch vor der Dunkelheit und ankern fast an der gleichen Stelle neben dem Pier, der wohl schon einmal bessere Tage gesehen hat, wie im vergangenen Jahr. Unser Thema heute Abend ist natürlich der Inselbesuch am nächsten Tag. Wir hoffen wieder auf frische Früchte und Gemüse, wie bei unserem Besuch im letzten Jahr im Oktober. Ob der Peter, bei dem wir das alles im letzten Jahr bekommen haben, sich wohl an uns erinnert? Wir haben auf jeden Fall extra Angeltools, nach denen er gefragt hatte, als Geschenk mitgebracht.
Der Tag endet für uns mit einem wunderschönen Sonnenuntergang. Direkt neben dem Vulkankegel der etwa 20 Meilen entfernten Insel Kao versinkt die Tropensonne im Meer. Ein eher seltener Anblick bisher, ist doch häufig der Himmel für schöne Sonnenuntergänge zu bedeckt oder der Horizont wolkenverschleiert.
Der Blick auf die Insel Kao, die mit ihren über 1.000 Metern Höhe weithin sichtbar ist, wird uns noch begleiten, bis wir die Inselgruppe Ha’apai wieder verlassen. Häufig sieht es aus, als wenn der Vulkan raucht, wenn am Gipfel des Berges die Wolken hängen bleiben. Doch in Wirklichkeit ist der Vulkan im Moment nicht aktiv.
Wir finden das Haus von Peter im Dorf ziemlich schnell wieder. Ein älterer Mann sitzt davor und winkt uns freundlich zu. Ein anderer kommt uns auf dem Dorfweg mit einer Schubkarre entgegen, sieht uns bereits von weitem, winkt und fällt, trotz der Karre, in einen leichten Trab. Es ist tatsächlich Peter, der dort angelaufen kommt. Hocherfreut uns zu sehen, lädt er uns in sein Haus, also in die Küche, ein und bittet uns Platz zu nehmen. Eine Einladung, der wir nicht folgen. Die Küche ist mehr ein Dachüberstand. An drei Seiten offen ohne Fenster, die Tür durch ein halbhohes Wellblech verstellt, damit die Schweine nicht hineinkönnen. In der Mitte steht ein roh gezimmerter Tisch mit zwei Bänken davor. Wachstuch dient als Sitzfläche. Der Boden ist mit Unrat übersät und nicht wirklich zu definieren. Hinter einem Vorhang stehen Töpfe und sonstiges, dass wir auch gar nicht genauer betrachten wollen. Dennoch freut es uns, wie freundlich er uns begegnet. Im Endeffekt sind wir zwar nicht wirklich sicher, ob er sich an uns erinnert, doch er freut sich über unsere mitgebrachten Geschenke – Angeltools und den frischen Fisch, einen Bonito, den wir am Vortag gefangen hatten. Bevor er jedoch mit uns in seinen Dschungelgarten geht, möchte er eine Zigarette rauchen. Den Tabak holt er aus einer ehemaligen Cremedose, ein Papierblättchen reißt er sich aus einer alten Zeitung und dreht sich am Boden sitzend seine Zigarette. Ob wir Tabak hätten? Später werden noch Fragen nach einer Harpune, nach Rum und allem möglichen anderen Zeug folgen. Wir merken uns, dass wir ihm später, neben der Bezahlung, auch eine Schachtel Zigaretten von Bord holen wollen.
Und dann ziehen wir wieder mit ihm los, wie im vergangenen Jahr. Hinter dem Dorf geht es auf kaum erkennbaren Wegen quer durch den Dschungel. Zäune sorgen dafür, dass die Schweine und Rinder nicht überall herumlaufen und zum Verzehr bestimmtes Obst und Gemüse abfressen. Wellblechplatten dienen als Gartentore. Er erntet für uns Bananen, Papaya, Wassermelone, Tapioka und Frühlingszwiebeln. Und wie im letzten Jahr lässt er es sich nicht nehmen, uns alles wieder quer durch den Dschungel bis zum Boot zu tragen. Es gibt keinen Preis für das, was wir bekommen haben. Wir geben, was es uns wert ist. Letztendlich ist es für ihn wahrscheinlich ein sehr gutes Geschäft, denn wir schenken ihm, neben der Bezahlung, auch noch eine Alu-Leiter, die an Bord der PACIFICO schon um die halbe Welt gereist ist, und mit der er fröhlich winkend von dannen zieht. Wir denken, unsre Leiter hat ein gutes zu Hause gefunden
Wir verstauen unseren Einkauf, lichten Anker und Motoren gegen den Wind zur Insel Uiha. Die Insel liegt südlich unserer ganz persönlichen Trauminsel Uoleva. Dort verbringen wir eine ruhige Nacht vor Anker. Länger bleiben wollen wir jedoch nicht. Uiha hat bei weiten den Charme, den Uoleva für uns versprüht. Also segeln wir gleich morgens nach dem Frühstück die wenigen Meilen dorthin und kreuzen gegen den Wind in die geschützte Bucht der Insel. Es stört uns nicht, dass sie nicht unbewohnt ist und wir diese Südseeperle mit anderen, allerdings sehr wenigen, Menschen teilen müssen.
Es sind auf dieser Insel fünf Gäste- Ressorts ansässig, die jeweils etwa zehn bis maximal 20 Gäste beherbergen können. Das Niveau der Ressorts ist sehr unterschiedlich, sowohl im Preis als auch der Ausstattung. Absolut ‚basic‘, ein Begriff, der durch das Ressort Taiana für uns im letzten Jahr zu dem Begriff geworden ist, der Einfachheit als solche bezeichnet. Einfache Hütten, ausgestattet mit Bett und Stuhl, Strom über ein Verlängerungskabel, das quer durch das Ressort zur jeweiligen Hütte läuft, Sanitäreinrichtungen in einer Baracke, wie früher die ‚Herzchen-Häuser‘, außen an der Baracke ein Waschbecken im einem darüber aufgehängten kleinem Handspiegel. Dieser ist in diesem Jahr übrigens eindeutig erneuert worden
Andere haben durchaus europäischen Standard mit eigenem Bad in der Hütte, gemütlichen Speiseraum oder überdachten Sitzplätzen.
Die Ressort Inhaber sind uns Yachties gegenüber sehr freundlich, obwohl wir nun nicht dort übernachten wollen. Einer lädt uns zu einer Tasse Kaffee und zu einem Schwätzchen ein.
Geschäfte oder normale Wohnhäuser gibt es auf der Insel nicht. Hier kann man sich nur erholen, lesen, schwimmen, schnorcheln, kiten, Kajak fahren und ähnliches.
Wir fühlen uns wohl. In dem einem Ressort sind erste Gäste mit denen wir uns unterhalten. Ein junges Pärchen aus England, Tom und Christie sowie Paul aus Hawaii sind uns sympathisch. Gerne kommen wir Ihrem Wunsch nach und laden Sie zu einer Besichtigung von PACIFICO ein. Wir zeigen ihnen unser Boot und weil wir wissen, dass sie im Ressort kein Mittagessen bekommen und schon gar keine kalten Getränke, bewirten wir sie mit unsrer selbst gemachten Pizza und kaltem Bier.
So verbringen wir mit unseren Gästen ein paar angenehme Stunden bei uns an Bord. Es ist für uns eine nette Abwechslung, wieder einmal Gäste zu haben.
diese anschauliche Darstellung unserer Reise von den Society Islands über Tonga nach Neuseeland in 2015 und die jetzige Rückreise nach Tonga.
Ab jetzt wird uns unser Kompetenz-Centrum in Hamburg wieder besonders begleiten. Nicht dass wir nicht ohnehin in fast täglichem Kontakt stehen Besonders wichtig für auch gerade jetzt, da AMOS sich noch nördlich von Tonga austobt.
Bruce kommt bereits um 8.30 Uhr. Eine halbe Stunde später sind wir startklar. Jetzt geht es wirklich los.
Es ist Samstag der 23. April 9.00 Uhr als wir unsere Reise nach Tonga antreten. Wir hoffen auf gute Winde und nicht zu hohe Wellen.